Angehörigenberatung:
Sprechstörungen treten entweder plötzlich nach z.B. einem Schlaganfall auf oder kommen schleichend und werden stärker bei neurologischen Erkrankungen wie z.B. Parkinson. Dies erfordert dann eine kontinuierliche Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten.
Diese Veränderungen sind für die Betroffenen und ihre Angehörigen häufig sehr belastend und erfordert auf beiden Seiten viel Verständnis und Geduld. In welcher Weise die Kommunikation verändert werden muss, ist abhängig von der schwere der Symptomatik. In der Therapie werden diese Probleme berücksichtigt. Gemeinsam mit dem Patienten und den Angehörigen werden Kommunikationsstrategien und Hilfestellungen erarbeitet.
Vielleicht bieten Ihnen diese Punkte einige Hilfen: